St. Franziskus Nachrichten - November 2008 - 2


Liebe Eltern!

  • Nachlese zu St. Martin
    Herr Mersch, der die Kevelaerer Tafel betreut, bedankt sich ganz herzlich bei den Kindern für die großherzigen Spenden. Er wird die Süßigkeiten zum Nikolausfest bedürftigen Familien zukommen lassen. So ist das Teilen eine echte Erfahrung für unsere Kinder
    geworden.
  • Beim Laternenwettbewerb in Kevelaer hat die 4. Klasse mit der farbenfrohen Hundertwasserlaterne den l. Preis und die Klasse 3 mit der Waldschratlaterne den 3. Preis erhalten. An dieser Stelle sei Frau Cox für die Idee und das gelungene Ausführen in
    beiden Klassen herzlich gedankt. Am 30.11. findet auf dem Krippenmarkt die Siegerehrung statt.
  • Sie haben ein Schreiben des Fördervereins erhalten. Ich kann nur an Sie appellieren, dass Sie den Verein, der so viel für unsere Schule tut, aktiv unterstützen. Es wäre nicht nur schade, sondern es wäre dem Schulleben abträglich, wenn sich der Verein mangels
    Mitgestalter auflösen müsste. Ein wichtiger Baustein würde dem Fundament unserer Schule entrissen.
  • Schulunfall
    Aus gegebenem Anlass weise ich Sie noch einmal darauf hin, dass Schulunfälle unverzüg-
    lich der Schule gemeldet werden müssen. Sollte es sich um einen Schulwegunfall handeln,
    spätestens am nächsten Tag.
  • Lausige Zeiten
    Bei Befall ist die Schule unverzüglich zu verständigen. Ihr Kind darf nur mit Attest wieder die Schule besuchen.
  • Aus gegebenem Anlass möchte ich Sie darum bitten mit Ihren Söhnen über einen ordentlichen Toilettengang zu sprechen. Es geht nicht an, dass Frau Erretkamps jeden Mittag Urinpfützen in den Ecken, Urin an den Wänden und große Geschäfte auf den
    Klobrillen entfernen muss. Außerdem sprechen Sie bitte mit den Jungen darüber, dass man keine Abflüsse mit Steinen, Strohhalmen, ganzen Klopapierrollen verstopfen sollte. Ebenfalls sollten Sie die Betätigung der Klospülung besprechen.
  • Wir nehmen mal an, dass einige Jungen noch keine Ahnung haben, wie man sich auf der Toilette (am Urinal) verhält. Wir unterstellen also noch keinen Mutwill (wie Wettpinkeln etc.). Wenn aber in Zukunft ein Junge bei der Verzierung von Wänden und Böden
    erwischt werden sollte, wird derjenige zum Putzen verpflichtet. Es geht nicht an, dass ein anderes Kind, das sich davor ekelt, nicht zur Toilette gehen kann und in Not gerät!

Herzliche Grüße
gez. A. Leurs, Rektorin